Das Vergissmeinnnicht



Die Hellsichtige, zeigt den Weg in Vergangenheit und Zukunft.

Ein holder Rittersmann stürzte bei dem Versuch seiner Liebsten ein Sträußlein dieser blauen Schatzblume zu pflücken, in den reißenden Fluss und ertrank. Bevor der Held für immer in den Tiefen versank, konnte er seiner Angebeteten noch schnell den Strauß zuwerfen.
Mit den Worten: “Vergiss mein nicht!” tauchte er für immer unter. Ob das junge Rittermädel seinen Liebsten vergessen hat wissen wir nicht.

Doch dass ihr Name vergeblich warnt ist leider wahr. Tatsächlich wurde die wohltuende Wirkung des Vergissmeinnicht nahezu gänzlich vergessen. Komisch, wo doch gerade diese Mitarbeiterin die Erinnerung und das Einfühlungsvermögen fördert und den Geist beflügelt.

Pflanzen, die in ihrer bezaubernden Blüte Komplementärfarben tragen, zeigen uns die verborgenen Schätze und fördern den Blick in die Vergangenheit und in die Zukunft.


Innerlich zufrieden und stark wie kaum eine andere erledigt diese von Venus, Neptun und Saturn geprägte Mitarbeiterin Herausforderungen des Lebens wie im Schlaf. Plagt nachts der Alp, treibt das Vergissmeinnicht diesen in die Flucht und schenkt liebliche Träume.

Das Fellchen, mit dem sich dieses zarte Frühlingsblümlein ein wenig schützt, lässt uns erkennen, dass diese Heilpflanze Kieselsäure enthält. Darüber freuen sich Lunge und Bindegewebe, denn Kieselsäure verleiht dem Körper Festigkeit, Elastizität und gleichzeitig Struktur.